1920 rief der kanadische Senator William H. Dennis die International Fishermans Trophy ins Leben, eine Serie von Rennen, die vor der Küste von Neuschottland in Lünenberg und Gloucester in Neuengland ausgetragen wurden. Die Teilnehmer an diesem Rennen mussten Fischerboote sein.

Entgegen aller Erwartungen und zur Enttäuschung von Senator Dennis und allen Kanadiern siegte bei der ersten Auflage der Trophäe die amerikanische „Esperanto“. Dies veranlasste Dennis, ein Konsortium zu gründen, um das Geld für den Bau eines Siegerbootes aufzubringen. Der junge Schiffsarchitekt William Roue wurde mit dem Entwurf des Schiffes beauftragt, und die Bluenose, ein Schoner von 285 Tonnen, lief am 26. März 1921 vom Stapel.

Im Herbst 1921 gewann die Bluenose die zweite Auflage der International Fishermans Trophy. Die Bluenose sollte sich in den folgenden Jahren als dominierende Kraft erweisen, die immer wieder Siege errang.

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